Ray und die Bestie „Mensch“!

22.6.15: Solidarität auch aus der Dominikanischen Republik:

13.6.15: In Casablanca hat eine Kundgebung stattgefunden, die ihresgleichen sucht: Die Strassen waren voll von Tierschützern aus dem In- und Ausland, mit Medienbeauftragten, Tierärzten und Behördenmitgliedern. Das Schicksal Ray’s, der schlussendlich doch an seinen schrecklichen Misshandlungen gestorben ist, hat die Leute aufgeschreckt und zum Handeln bewogen. Man hofft nun endlich, dass Ray Geschichte schreiben wird für seine Mitgeschöpfe, die in Marokko unter unsäglichen Bedinungen leben und sterben müssen. Auch in Schottikon fand ein kurzfristig eingeladener Spaziergang zu Ehren von Ray statt. Auch hier eine enorme Solidarität für Ray! Herzlichen Dank an Alle, die teilgenommen haben oder auch nur Gedanken bei Ray waren!

und in Casablanca

31.5.15: Dies ist wieder ein Muster für die Grausamkeit der Menschen! Der gutmütige Strassenhund Ray wurde mit herausgerissenen Augen, einem zerfetzten Mund und einer grossen Wunde am Penis nebst anderen Wunden in Casablanca gefunden! Für solche Wunden kommt nur die Bestie „Mesch“ in Frage! Er konnte sich nicht mehr bewegen, war völlig gelähmt vor Schmerzen und wollte nur noch sterben. Beim Tierarzt gab man ihm einen Tag Zeit, sich selber zu entscheiden und ihn dann zu erlösen. Doch die Medikamente halfen ihm und er begann zu trinken und zu essen. Das nahm man als Zeichen, dass er weiter leben möchte. Doch nun beginnt die Suche nach seinen Peinigern! Es wird Strafanzeige erstattet, ein Lösegeld ausgesetzt. Es kann nicht sein, dass eine solche Tat ungesühnt bleibt! Helft mit, dass sowas auch in Marokko nicht ungestraft vorkommen darf! Bitte auf Facebook „Ass. le Coeur sur la patte“ teilen und weiter verbreiten….

Ray

3 Gedanken zu „Ray und die Bestie „Mensch“!

  1. als ich diesen Bericht gelesen habe konnte ich nur noch weinen es tut so weh
    wenn man das liest. Es ist einfach grausam zu was der Mensch fähig ist.
    Es ist so traurig was alles geschieht auf der Welt, einziger Trost dass es noch
    Tierfreunde gibt. Ich wünsche euch allen alles Gute und vielen Dank im Namen
    der vielen armen Geschöpfe die eure Liebe und Hilfe bekommen.
    Herzliche grüsse Silvia Lanz mit Lio

    • Liebe Frau Lanz
      Ja, es ist manchmal fast nicht zu ertragen, was auf dieser Welt geschieht! Manchmal schäme ich mich, zu der Spezies „Mensch“ zu gehören.
      Herzliche Grüsse
      Magda Muhmenthaler

  2. Tierquäler dürfen auf keinen Fall ungesühnt davonkommen. Solche Menschen stellen eine akute Bedrohung für die Gesellschaft dar, sie handeln brutal & skrupellos

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