Vergiftungen im Robinson Club Agadir…

dies, obschon der Verantwortliche für den Strand versprochen hatte zuzuwarten bis „die Ass. Coeur sur pattes“, die Tiere abholt …..Massacre Club Robinson

Während die Tierschützer in Taghazout am Kastrieren waren, haben die Hoteliers die Vergifter kommen lassen und die zutraulichen Tiere vergiften lassen! Sie hatten versprochen, die Tierschützer zu informieren, damit sie die Hunde abholen lassen können und nun sind sie einen schrecklichen Tod gestorben! Schaut hin, wo Ihr in die Ferien geht, die Hoteliers haben auch eine Verantwortung!

5 Gedanken zu „Vergiftungen im Robinson Club Agadir…

  1. Im Robinson Club Apulien werden ebenfalls Katzen erstickt und gefangen…
    Anstatt sich ein Beispiel, am Katzenprojekt auf Fuerte zu nehmen…
    Schaut nicht alle weg, sondern setzt Euch für die Tiere ein.. Anstatt Rattenfallen
    aufzustellen, könnte man auch hier Katzen halten und medizinisch überwachen…
    Angestellte dort sind zutiefst betrübt über die Zustände… Gäste ebenfalls… ZEIT für GEFÜHLE???!!! Fehlanzeige

    • Hallo Ines,
      Dann ist es Zeit, sich an die Reisebüros zu wenden! Die hätten es im Griff, die Hoteliers darauf aufmerksam zu machen, dass das die Gäste nicht tolerieren. Schauen Sie, dass sich möglichst viele Leute daran beteiligen. Vielleicht finden Sie auch einen Tierschutzverein, der in der Nähe ist, der ebenfalls intervenieren könnte. Nur wenn man die Hoteliers darauf aufmerksam macht, dass die Touristen das nicht wollen und nicht mehr kommen werden, wenn das nicht ändert, werden sie allenfalls etwas machen. Jeder, der sowas sieht, ist gefordert und muss handeln! Danke, dass Sie nicht wegschauen!

  2. Guten Tag
    ich habe diese traurige geschichte Kuoni gemeldet und seriöse Antwort bekommen.Es ist ein Hotel in ihrem Angebot ist aber eigentlich von Tui. Kuoni plant in Marokko ein nachhaltiges Tourismusprojekt und nimmt Tierschutz sehr ernst. Sie werden die zuständigen Stellen kontaktieren und ich werde wieder von ihnen hören…Hoffentlich geht auch wirklich etwas…mal sehen..LG Claudine Lindauer

  3. Es ist nun mal leider so, die Hotelbetreiber an solchen Ferienorten, sind nur an der „Kohle“ die Touristen bringen interessiert, ansonsten wird wie das Bild zeigt, über Leichen gegangen. Wenn alle Leute konsequent wären, und solche Ferienorte meiden würden, gäbe es schon längst keinen Stierkampf und sonstige tierquälerischen Veranstaltungen mehr.

    • Leider ist es oft so! Wir Touristen hätten es in der Hand, vor oder während den Ferien die Zustände abzuklären und klar mitzuteilen, dass man Ferienorte bevorzugt, wo die Tiere anständig behandelt, kastriert und das Zusammenleben gefördert wird. Aber eben, leider schauen viele Touristen auch nur auf die Kohle. Hin und wieder „retten“ solche Touristen auch ein Tier und setzen es dann dem nächsten Tierschutzverein vor die Türe. Dass sie dann für dieses Tier eine Patenschaft übernehmen kommt dann leider auch nicht in Frage. Der Tierschutzverein soll sich um ein Tier mehr kümmern…

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