Wir haben den Kampf verloren

Am 4. September 2014 musste ich meinen so sehr geliebten Hämeli über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Seit April hatten wir gegen die chronische Dünndarmentzündung gekämpft. Unzählige Tierärzte konsultiert, alle möglichen Therapiearten ausprobiert. Hämeli war so tapfer und hat gekämpft. Leider war die Krankheit stärker. Ich danke allen, die mit uns gehofft haben. Nun muss ich mich etwas sammeln, es ist so leer ohne ihn! Er war Tag und Nacht bei mir und hinterlässt nun eine riesige Lücke!

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11 Gedanken zu „Wir haben den Kampf verloren

  1. Oje, habe erst jetzt gesehen, dass Dein kleiner Schatz den Kamf verloren hat :'( Ich fühle mit Dir, liebe Magda! Hämeli hatte das beste Zuhause, das er sich wünschen konnte <3 Viel Kraft wünschen Dir Mörli, Rosie und Mörli's Mami.
    RUN FREE, HÄMELI!!!

  2. Liebe Magda, Wir fühlen mit Dir und wissen, dass Hämeli Dich weiterhin auf Deinem Lebensweg begleiten wird. Sei es durch Deine Erinnerungen oder als leuchtender Stern am Himmel. Fühl Dich gedrückt und getragen. Liebe Grüsse Christine, Vito + Nando

  3. Ach liebe Magda, das tut mir so leid und grad selber weh. Hämeli war Inventar, Hämeli war überall dabei und Hämeli hat uns z.B. unsere Hunde vorbeigebracht (zusammen mit dir :-)) Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sehr er dir fehlt, da er ja auch unter Tags immer mitkonnte. Es gibt gar nichts Gescheites zu sagen, die Zeit brauchst du und später wird er eine ganz liebe und innige Erinnerung werden, ihr hattet eine ganz tolle Zeiten und er war ein glücklicher Hund.
    Alles alles Gute dir und nimms ruhig grad, wir alle schicken dir feuchte Küsse und eine Umärmelung, ganz herzlich, Kathrin mit Anhang

  4. Ein Abschied für immer tut sehr weh, die Gedanken an einen Freund, den man verloren hat sind fast unerträglich, doch die Gedanken an die Verbundenheit, die Liebe die Du jetzt spürst, hören nie auf. Sie helfen Dir das Geschehene zu verarbeiten, zu verstehen
    Herzlichst Sabine

  5. Hallo Magda
    Das tut mir sehr leid wegen Hämeli…nun ist er bei Anton.. Ich wünsche dir viel Kraft! Es berührt einen so tief, wenn ein solcher Freund einen verlässt..es tönt vielleicht etwas komisch, aber ich weiss, dass die Liebe bleibt…
    Herzlicher Gruss Kerstin&Sharon

  6. Wir fühlen mit Ihnen, Frau Muhmenthaler und ich weiss, wie es ist, wenn man ein Tier verliert. Mein geliebter Westy starb im Januar 2014 mit nur 13 Jahren und vier Monaten. Zwar im Wissen, dass er bei uns ein ganz wunderbares Hundeleben verbrachte, hinterlässt er immer noch eine grosse Lücke. Noch immer kämpfe ich mit den Tränen, wenn ich einen Westy sehe und meiner war ein ganz besonders loyaler, witziger und hübscher Copain! Dann habe ich mich für Ihren Tourbillon entschieden und damit nicht nur unserem „Shug“ wieder einen Kameraden gegeben, sondern uns eine neue Aufgabe, auch ihm ein tolles Hundeleben bei zu ermöglichen. Darum freuen wir uns jeden Tag, dass er bei uns ein schönes Zuhause fand und uns soviel Lebensfreude schenkt, und das wäre durchaus im Sinne unseres verstorbenen Westy’s gewesen…..

    • Auch mein kleiner Schatten wurde nur 13 Jahre alt und das ist eigentlich viel zu kurz. Er hinterlässt tatsächlich eine riesige Lücke..

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