Die Kleinen gedeihen

Hinter einer verschlossenen Türe bei einem verlassenen, heruntergekommenen Haus hört man kleine Kätzchen hilflos schreien. Eva kann nicht reingehen, da die Türe verschlossen ist. Sie möchte die Polizei um Hilfe bitten, doch diese winken ab, für nutzlose, herrenlose Tiere bewegt man sich nicht.

Also versucht sie, den Besitzer des Hauses herauszufinden und tatsächlich gibt ihr dieser den Haustürschlüssel. Dort findet sie drei kleine Kätzchen, die Mutter muss verunglückt sein. Sie nimmt die drei Kleinen mit, geht aber zur Sicherheit nochmal rein, doch es ist ruhig, also ist vermutlich kein weiteres mehr da.

Doch sie stellt sicherheitshalber eine Katzenfalle, falls die Mami doch noch zurückkommt. Ein paar Stunden später hat sich ein lustiger Kater am Futter bedient und wartet geduldig auf seine Freilassung!

Während die Kätzchen mit vollgefressenem Bäuchlein Zuhause schlafen untersucht Eva nochmal das Haus, doch sie findet kein weiteres Kätzchen und auch von der Mami fehlt jede Spur! Die Falle wird trotzdem nochmal gestellt….

Wir freuen uns sehr, dass Pia immer mehr Vertrauen zu uns Zweibeinern fasst. Sobald sie sich sicher fühlt, geniesst sie jede Streicheleinheit und jeden gemeinsamen Moment. Sie liebt interessante Spaziergänge und erkundet das Muhmentahal immer neugieriger. Liebe Pia, du machst das ganz toll!! 🐾💞

Gerne darf Pia bei uns im Tierheim auf einem begleiteten Spaziergang kennengelernt werden.

doch als sie die völlig traumatisierten Bebes in der überfüllten Fourrière zwischen den grossen Hunden sah….

und auch zwei kastrierte geimpfte und mit Ohrmarken versehene Hunde durften mit!Eigentlich sollten die von den Hundefängern verschont bleiben!

Tam hat eine schwere Krankheit (Ehlers Danlos Syndrom), die ihn überall die Haut reissen lässt. Zum Glück lieben ihn die Katzen und umschmeicheln ihn, wann immer er das gerade braucht. Einfach die grosse Liebe zwischen Hund und Katzen…

Susan, Barbara, Ulli und Yvonne verbringen viel Zeit mit den Bauernhofkatzen. Sie helfen sie einfangen, betreuen sie nach der Kastration und wo nötig auch bis sie wieder gesund sind. Sie ziehen die Kleinen auf, bis sie vermittelt werden können und die kastrierte Mamikatze wieder zurück auf den Bauernhof darf. Gerade bei verwilderten Mamis ist das die beste Lösung, wenn der Bauer Hand dazu bietet. Oft werden die Büsis dort jedoch nicht gefüttert, sie sollen sich selber versorgen. Manchmal ist der Bauer jedoch bereit, die Helferinnen wieder zum Füttern auf den Hof zu lassen. Natürlich fehlt es an Futter und da bin ich gerne bereit, von meinem Futter abzugeben, was immer sehr gerne angenommen wird. Danke an alle, die mir ihr überzähliges Futter anvertrauen, das kommt dann auch anderen Tierschutztieren zugute, wenn ich übrig habe!